Dresden am 20.6.2022
Wie mittlerweile regelmäßig Montagabends zogen auch am 20.06.22. Verschwörungsidolog*innen von Querdenken mit den Freien Sachsen und unterstützt von der AfD durch Dresden.
Wie mittlerweile regelmäßig Montagabends zogen auch am 20.06.22. Verschwörungsidolog*innen von Querdenken mit den Freien Sachsen und unterstützt von der AfD durch Dresden.
Das Demonstrationsgeschehen der letzten Wochen verlangt gerade in Dresden und Umland den Bürgern sowie den Behörden und Beamten einiges ab. Auch wenn man sich bei letzteren öfters mal fragt, was genau die da eigentlich tun.
Am Wochenende 22./23.01.2022 kam es zu diversen unangemeldeten Protesten im Stadtgebiet Dresden. Obwohl diese Demonstrationen im Vorfeld verboten wurden,
Ende November und Anfang Dezember schaffte es die sächsische Kleinstadt Freiberg an jedem Montagabend in die Nachrichten. Innerhalb weniger Wochen kristallisierte sich Freiberg als eine Art Hochburg der Corona-Proteste heraus.
#DD1301 illegaler Spaziergang
Bereits seit mehreren Tagen wurde über verschiedene Telegram-Gruppen zu einem illegalen Aufzug, getarnt als „Spaziergang“, mobilisiert. Aufgerufen hatten neben der rechtsradikalen Gruppe „Freie Sachsen“ auch Pegida und Ableger der Identitären Bewegung. Auch rief man in verschiedenen Querdenken-Gruppen dazu auf, sich nicht an der Teilnahme hindern zu lassen.
Im Zuge von Recherchen zur aktuellen Situation der Geflüchteten im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet, wurde der Journalist Sebastian Leber zu unrecht festgenommen und des Menschenschmuggels verdächtigt. Mittlerweile ist der Journalist wieder frei, nachdem er 24 Stunden lang festgehalten wurde.
Seit beginn der Pandemie betreiben Impfgegner:innen Geschichtsrevisionismus, NS-Analogien und verbreiten antisemitische Verschwörungsmythen. So überrascht es leider wenig, dass selbst am 9. November eine Veranstaltung zum gemeinsamen Gedenken an die Pogrome vor 83 Jahren in Thüringen gestört wurde. An dem Tag, an dem die Reichspogrome stattfanden. Eine gewollte Eskalation der antisemitischen Agenda der Nationalsozialisten, dessen Ziel die Vernichtung der europäischen Jüd:innen war.
Vor 83 Jahren, am 9. November 1983, fand die Reichspogromnacht statt. Eine gewollte Eskalation der antisemitischen Agenda der Nationalsozialisten, desse Ziel die Vernichtung der europäischen Jüd:innen war.
Gemeinsam rufen die Initiativen HOPE – fight racism, TOLERAVE und ZIVD e.V. -Zentrum Interkultureller Verständigung Dresden zusammen mit uns GGUltras am 17.10.2021 um 11:30 Uhr zur Zubringer-Demonstration „Zusammen gegen den Faschismus!“ aus der Neustadt, zum Protest gegen den Jahrestag von Pegida, auf. Seit nun mehr als 7 Jahren machen es sich die geistigen Brandstifter von Heidenau, Freital, Hanau, Halle und…
Ein Jahr nach dem schrecklichen rechten Terroranschlag von Hanau ist eines völlig klar: Der Staat hat beim Schutz der Bevölkerung auf allen Ebenen versagt.
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