#KeinGradWeiter Dresden
Das war das Motto der gestrigen Fridays for Future Demo in Dresden. Aber nicht nur in Dresden gingen tausende von Menschen auf die Straße. Auch in Leipzig versammelten sich etwa tausend Menschen.
Seit Beginn der Coronapandemie war es der erste Globale Klimastreik von FFF.
„Auch in Zeiten der Coronapandemie darf man die Klimawandel und die damit verbundenen Folgen nicht ignorieren.“ Sagte eine Rednerin der Fridays for Future Demo in Dresden.
#KeinGradWeiter-Demo in #Dresden #dd2509#FridaysForFuture #Klimastreik
— Dietrich Herrmann (@D_Herrmann) September 25, 2020
Der ganze Demozug vorbei am Sächsischen Landtag #SaxLt@FFFDresden @P4F_Dresden@H4F_Dresden@S4F_Dresden pic.twitter.com/8fRFDlD9jU
In Dresden kamen mehr als 4000 Teilnehmer*innen zusammen. Dies gaben die Organisatoren bekannt. Damit wurden die Erwartungen mehr als übertroffen. Im Vorfeld ist man von 1000 Menschen ausgegangen. Viele der Teilnehmer*innen trugen Schilder, Plakate und Transparente bei sich. Damit wollten sie zeigen, dass Klimaschutz auf die Straßen und in die Öffentlichkeit gehört.
Sie und die Organisatoren fordern den sofortigen Ausstieg aus der Kohle und den Umstieg auf erneuerbare Energien. Ebenso wurden in verschiedenen Redebeiträgen auf die Lage der Mitarbeiter*innen im ÖPNV hingewiesen.
Wie ein Redner von FFF Dresden ankündigte, wird es ab kommender Woche Dienstag zu Warnstreiks der ÖPNV Mitarbeiter*innen in Dresden kommen. Mit den Streikenden wolle man sich solidarisieren, da der gemeinsame Druck für faire Gehälter und Klimaschutz wichtiger den je ist.
Unterstützung erhielt FFF Dresden von vielen weiteren Umweltgruppen und antifaschistischen Gruppen.
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Weiter gehts beim #FridaysForFuture #Klimastreik in #Dresden Vorort ist wieder @Pixel_Roulette #dd2509 #KeinGradWeiter pic.twitter.com/BttCTcXWMl
— GGUltras (@ultras_gg) September 25, 2020
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